Moderne Papierproduktion bei Koehler an der Goeltzsch
Die Papierproduktion an der Göltzsch hat sich gewandelt. Karton und Papier werden heutzutage industriell hergestellt. Das Wesentliche aber ist geblieben: In Greiz in Thüringen entstehen Papiere und Kartonagen auf höchstem Niveau und von bester Qualität.
Die Greizer Papierfabrik hat sich auf die Produktion hochwertigster Recyclingpapiere spezialisiert, die in ihren Eigenschaften die Qualität zellstoffhaltiger Feinpapiere erreichen. Dieses Engagement für den Umweltschutz ist einzigartig und ein Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens. Die über hundert Mitarbeiter stellen Papiere für die verschiedensten Anwendungen her. Heftkartons für Büros oder Kreativkartons zum Basteln und vieles mehr. Die Papiere eigenen sich insbesondere für hochwertige Verpackungen. Mit COLORline wurde das erste Recyclingpapier für den Digitaldruck entwickelt. Die spezielle Färbetechnologie ermöglicht es, Recyclingpapiere in brillanten Farben herzustellen. Seit 1998 gehört die Papierfabrik Greiz zur Koehler Paper, einem Familienunternehmen mit Stammsitz in Oberkirch in Baden-Württemberg. Die Unternehmensgruppe beschäftigt insgesamt über 1.850 Mitarbeiter.
Für das äußere Bezugspapier dieser Box wurde das jüngste Produkt der Koehler Greiz GmbH & Co. KG eingesetzt. Das »EcoBlack« ist ein außergewöhnlich edles Papier, das durch ein tiefes, sattes Schwarz besticht, und das speziell für den Bereich der edlen Verpackungen entwickelt wurde. EcoBlack ist lichtecht, resistent gegen Ausbluten, Farbmigration und Abrieb und ebenfalls zu hundert Prozent aus Recyclingpapier hergestellt. Da EcoBlack carbonfrei hergestellt wird, eignet es sich besonders für die Veredelung mit Prägefolien, wie es auf dieser Box zu sehen ist.
Moderne Papierproduktion bei Koehler an der Goeltzsch
Die Papierproduktion an der Göltzsch hat sich gewandelt. Karton und Papier werden heutzutage industriell hergestellt. Das Wesentliche aber ist geblieben: In Greiz in Thüringen entstehen Papiere und Kartonagen auf höchstem Niveau und von bester Qualität.
Die Greizer Papierfabrik hat sich auf die Produktion hochwertigster Recyclingpapiere spezialisiert, die in ihren Eigenschaften die Qualität zellstoffhaltiger Feinpapiere erreichen. Dieses Engagement für den Umweltschutz ist einzigartig und ein Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens. Die über hundert Mitarbeiter stellen Papiere für die verschiedensten Anwendungen her. Heftkartons für Büros oder Kreativkartons zum Basteln und vieles mehr. Die Papiere eigenen sich insbesondere für hochwertige Verpackungen. Mit COLORline wurde das erste Recyclingpapier für den Digitaldruck entwickelt. Die spezielle Färbetechnologie ermöglicht es, Recyclingpapiere in brillanten Farben herzustellen. Seit 1998 gehört die Papierfabrik Greiz zur Koehler Paper Group, einem Familienunternehmen mit Stammsitz in Oberkirch in Baden-Württemberg. Die Unternehmensgruppe beschäftigt insgesamt über 1.850 Mitarbeiter.
Für das äußere Bezugspapier dieser Box wurde das jüngste Produkt der Koehler Greiz GmbH & Co. KG eingesetzt. Das »EcoBlack« ist ein außergewöhnlich edles Papier, das durch ein tiefes, sattes Schwarz besticht, und das speziell für den Bereich der edlen Verpackungen entwickelt wurde. EcoBlack ist lichtecht, resistent gegen Ausbluten, Farbmigration und Abrieb und ebenfalls zu hundert Prozent aus Recyclingpapier hergestellt. Da EcoBlack carbonfrei hergestellt wird, eignet es sich besonders für die Veredelung mit Prägefolien, wie es auf dieser Box zu sehen ist.
Vom Begeistern
und Berühren
Das Making-of unserer kreativen Luxusverpackung im Hause RISSMANN
Für unser Vorhaben wollten wir unbedingt einen Kartonagenhersteller als Partner gewinnen, bei dem die Verantwortung für die Umwelt an oberster Stelle steht. Beim Thema Nachhaltigkeit sind die Nürnberger exzellent aufgestellt und europaweit einer der Branchenführer. So wurde bereits Mitte 2014 begonnen, die Stromerzeugung auf Sonnenenergie umzustellen. Im Jahresdurchschnitt werden inzwischen circa 65 Prozent des Stromverbrauchs durch Eigenleistung abgedeckt und durchschnittlich etwa 190 Tonnen CO² pro Jahr eingespart. »Als Papier verarbeitendes Unternehmen legen wir großen Wert auf Recycling und Rohstoffvorkommen aus nachhaltigem Anbau«, hebt Vertriebsleiterin Monika Canon hervor.
Das Unternehmen RISSMANN ist führender Hersteller exklusiver und individueller Verpackungslösungen für die Markenartikelindustrie im hochwertigen Konsum- und Luxusgüterbereich. Am Standort Nürnberg werden exquisite und innovative Verpackungen in Form von Kartonagen und Tragetaschen für nationale und internationale Kunden kreiert und produziert. So auch unsere Verpackung für »DER PAPYRER VON DER GÖLTZSCH«.
In Handarbeit und mit größter Sorgfalt bauten die Kollegen von RISSMANN ein Kartonagenmuster nach unseren Vorstellungen mit den Originalpapieren der Greizer Papierfabrik. Schon von Beginn an wurde uns ein optischer und haptischer Eindruck vermittelt, was uns die Sicherheit gab, ein perfektes Endergebnis zu bekommen. Gemeinsam wurden Anpassungen und auch kreative Änderungen umgesetzt. Von der Idee über das Muster zum fertigen Produkt standen wir immer im Austausch mit den engagierten Verpackungsexperten. Auf jedes Detail wurde präzise geachtet.
»Nur mittels agiler Kommunikation zwischen Auftraggeber und unseren Fachleuten kann eine Verpackung solcher Güteklasse entstehen«, betont Monika Canon, die das Projekt gemeinsam mit dem Team um Vanessa Gurdan und Claudia Schmidtke von Beginn an begleitete. In der hauseigenen Kreativ- und Entwicklungsabteilung mit integriertem Prototypen-Musterbau arbeiten die RISSMANN-Experten laufend an neuen Konstruktionen und innovativen Techniken. »Wir möchten möglichst keine Standardprodukte, sondern individuelle Lösungen anbieten, die perfekt zum Produkt und zur Strategie unserer Kunden passen«, so Monika Canon weiter, »auch beim >DER PAPYRER VON DER GÖLTZSCH< war das von Anfang an unser Ziel.«
Dennoch war das Projekt eine spezielle Herausforderung. »Wir haben zwar schon die unterschiedlichsten Produkte verpackt, aber mit der Aufgabe, eine Zinnfigur vor ein Diorama zu setzen, haben wir Neuland betreten«, gibt Monika Canon zu. »Es war schon eine besondere Nuss zu knacken, um den metallischen Papyrer transportsicher zu fixieren und gleichwohl zu ermöglichen, die Figur herauszunehmen und wieder einsetzen zu können.« Ob das 1855 gegründete traditions-reiche Unternehmen aber nicht doch schon einmal Zinnfiguren verpackt hat? Schließlich war Nürnberg einmal die weltweite Hochburg der Zinnfigurenproduktion. Manufakturen mit hunderten Mitarbeitern gossen und bemalten einstmals die kleinen Spielzeugfiguren. Das soll demnächst in der Firmengeschichte recherchiert werden.
Vom Begeistern
und Berühren
Das Making-of unserer kreativen Luxusverpackung im Hause RISSMANN
Für unser Vorhaben wollten wir unbedingt einen Kartonagenhersteller als Partner gewinnen, bei dem die Verantwortung für die Umwelt an oberster Stelle steht. Beim Thema Nachhaltigkeit sind die Nürnberger exzellent aufgestellt und europaweit einer der Branchenführer. So wurde bereits Mitte 2014 begonnen, die Stromerzeugung auf Sonnenenergie umzustellen. Im Jahresdurchschnitt werden inzwischen circa 65 Prozent des Stromverbrauchs durch Eigenleistung abgedeckt und durchschnittlich etwa 190 Tonnen CO² pro Jahr eingespart. »Als Papier verarbeitendes Unternehmen legen wir großen Wert auf Recycling und Rohstoffvorkommen aus nachhaltigem Anbau«, hebt Vertriebsleiterin Monika Canon hervor.
Das Unternehmen RISSMANN ist führender Hersteller exklusiver und individueller Verpackungslösungen für die Markenartikelindustrie im hochwertigen Konsum- und Luxusgüterbereich. Am Standort Nürnberg werden exquisite und innovative Verpackungen in Form von Kartonagen und Tragetaschen für nationale und internationale Kunden kreiert und produziert. So auch unsere Verpackung für »DER PAPYRER VON DER GÖLTZSCH«.
In Handarbeit und mit größter Sorgfalt bauten die Kollegen von RISSMANN ein Kartonagenmuster nach unseren Vorstellungen mit den Originalpapieren der Greizer Papierfabrik. Schon von Beginn an wurde uns ein optischer und haptischer Eindruck vermittelt, was uns die Sicherheit gab, ein perfektes Endergebnis zu bekommen. Gemeinsam wurden Anpassungen und auch kreative Änderungen umgesetzt. Von der Idee über das Muster zum fertigen Produkt standen wir immer im Austausch mit den engagierten Verpackungsexperten. Auf jedes Detail wurde präzise geachtet.
»Nur mittels agiler Kommunikation zwischen Auftraggeber und unseren Fachleuten kann eine Verpackung solcher Güteklasse entstehen«, betont Monika Canon, die das Projekt gemeinsam mit dem Team um Vanessa Gurdan und Claudia Schmidtke von Beginn an begleitete. In der hauseigenen Kreativ- und Entwicklungsabteilung mit integriertem Prototypen-Musterbau arbeiten die RISSMANN-Experten laufend an neuen Konstruktionen und innovativen Techniken. »Wir möchten möglichst keine Standardprodukte, sondern individuelle Lösungen anbieten, die perfekt zum Produkt und zur Strategie unserer Kunden passen«, so Monika Canon weiter, »auch beim >DER PAPYRER VON DER GÖLTZSCH< war das von Anfang an unser Ziel.«
Dennoch war das Projekt eine spezielle Herausforderung. »Wir haben zwar schon die unterschiedlichsten Produkte verpackt, aber mit der Aufgabe, eine Zinnfigur vor ein Diorama zu setzen, haben wir Neuland betreten«, gibt Monika Canon zu. »Es war schon eine besondere Nuss zu knacken, um den metallischen Papyrer transportsicher zu fixieren und gleichwohl zu ermöglichen, die Figur herauszunehmen und wieder einsetzen zu können.« Ob das 1855 gegründete traditions-reiche Unternehmen aber nicht doch schon einmal Zinnfiguren verpackt hat? Schließlich war Nürnberg einmal die weltweite Hochburg der Zinnfigurenproduktion. Manufakturen mit hunderten Mitarbeitern gossen und bemalten einstmals die kleinen Spielzeugfiguren. Das soll demnächst in der Firmengeschichte recherchiert werden.
Leidenschaft für Qualität
Die Schwarze Kunst 2021 – Bunt, vielfältig, edel und nachhaltig. Ein Besuch bei der Druckerei DRUCKPARTNER in Essen.
Wir besuchen die Druckerei DRUCKPARTNER, die die Verpackungselemente, das Booklet und die Postkarte für das Projekt gedruckt hat. Mitten im tiefsten Ruhrgebiet, im Arbeiterviertel Kray im Essener Osten, werden seit fast einem halben Jahrhundert hochwertige Drucksachen produziert. Gedruckt wird mit »Leidenschaft und Qualität«, wie es auf der Homepage des Unternehmens heißt. »Diesen Leitgedanken haben wir bewusst gewählt«, so Michael Matschuck, »das Engagement unserer 130 Mitarbeiter für die Zufriedenheit unserer Kunden. Das ist der Kernpunkt unserer Unternehmensphilosophie.« Michael Matschuck ist Mitglied der Geschäftsführung und seit zwanzig Jahren für DRUCKPARTNER aktiv. Er und der Kundenberater Paul Kasperczyk führen uns durch den Betrieb.
»In unserer modernen Druckerei dreht sich schon lange nicht mehr alles einzig und allein ums Drucken. Aber die Herstellung anspruchsvoller Druckobjekte ist nach wie vor unsere Kernkompetenz«, leitet Paul Kasperczyk unseren Rundgang ein. »Die vielen Preise und Auszeichnungen bestätigen uns darin«, fährt er nicht ohne Stolz fort. Der Eingangsbereich, gefüllt mit Pokalen, Zertifikaten und Urkunden, wirkt eher wie das Casino eines Sportvereins. Allein im letzten Jahr hat es bereits sechs Auszeichnungen gegeben. So zum Beispiel Gold und Silber bei den Druck&Medien Awards oder der Gregor Photo Calendar Award in Bronze für den Monatskalender BVB Dortmund. Wie man das denn wohl im nur fünf Kilometer Luftlinie entfernten Schalke findet, erkundigen wir uns scherzhaft. Alle müssen grinsen. »Der Fußball eint uns doch hier im Ruhrgebiet eher, als dass er uns trennt«, reagiert Paul Kasperczyk dann doch ernsthaft.
Dass bei DRUCKPARTNER längst nicht mehr nur schwarz oder bunt gedruckt wird, können wir bei unserer Besichtigung eindrucksvoll erleben. Mit einem Motion Laser Cutter können zum Beispiel Ausstanzungen von Bogen zu Bogen beliebig variiert und sogar personalisiert werden.
Seit einiger Zeit verfügt die Druckerei über eine hochmoderne digitale Druckveredelungsmaschine, auf der jeder einzelne Druckbogen mit individuellen Lacken oder Gold-, Silber- und anderen Folienprägungen aufgewertet werden kann. Viele hochkreative Druckprojekte entstehen so bei DRUCKPARTNER. Michael Matschuck zeigt uns die jüngste Ausgabe des großformatigen Mondberge Magazins, das sich für internationale Artenschutz-projekte einsetzt. Dem Löwen auf dem Titel kann man über das Fell streicheln, seine Augen glänzen lebendig, die Nase fühlt sich kühl an. Unterschiedlichste Drucktechnologien wurden hier zusammen auf ein Objekt gebracht. »Das gehört sicher zur Champions League der modernen Drucktechnik«, nickt Michael Matschuck, als wir fragen, ob man so etwas überhaupt noch toppen kann.
Eine der neuesten Innovationen des Unternehmens ist der Einsatz von Augmented Reality Technologie. Eine mobile App ermöglicht das Eintauchen in eine virtuelle Welt vom Druckprodukt aus. Betrachter sehen Objekte wie Videos, Animationen oder 3-D-Modelle, wenn sie ihr Smartphone oder Tablet auf ein gedrucktes Medium richten.
Was das Thema Nachhaltigkeit angeht, gehört DRUCKPARTNER zu den engagiertesten Unternehmen der Branche. »Heute reinigen wir unsere Druckmaschinen zu 90 Prozent auf Sojaölbasis – ohne Lösungsmittel. Auch die Feuchtmittel, die in unseren Druckmaschinen zum Einsatz kommen, sind alle alkoholreduziert«, führt Paul Kasperczyk einige Beispiele für das Engagement in Sachen Umweltschutz auf. Selbstverständlich ist die Druckerei bei allen namhaften Umweltlabeln, wie FSC, Blauer Engel oder dem Ecolabel der Europäischen Union zertifiziert. Institutionen wie Blue-greenprint oder Firstclimate attestieren auftragsbezogen das klimaneutrale Drucken.
Vom ADFC, dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub, wurde DRUCKPARTNER als einzige Druckerei deutschlandweit als »Fahrradfreundlicher Arbeitgeber« ausgezeichnet. Thomas Terbeck, der Moblitätsverantwortliche des Unternehmens, führt uns in den sogenannten Fahrradkäfig, wo Fahrräder sicher abgestellt werden können und auch Spinde für die Ausrüstung zur Verfügung stehen. Thomas Terbeck berät Mitarbeiter, hat einen eigenen Blog im Intranet, führt Schulungen rund ums Rad durch und organisiert Ausflüge unter den Mitarbeitern.
Nach zwei Stunden Betriebsführung verabschieden wir uns. Die Fußsohlen brennen und die Köpfe rauchen bei der Verarbeitung all dieser Eindrücke.
Leidenschaft für Qualität
Die Schwarze Kunst 2021 – Bunt, vielfältig, edel und nachhaltig. Ein Besuch bei der Druckerei DRUCKPARTNER in Essen.
Wir besuchen die Druckerei DRUCKPARTNER, die die Verpackungselemente, das Booklet und die Postkarte für das Projekt gedruckt hat. Mitten im tiefsten Ruhrgebiet, im Arbeiterviertel Kray im Essener Osten, werden seit fast einem halben Jahrhundert hochwertige Drucksachen produziert. Gedruckt wird mit »Leidenschaft und Qualität«, wie es auf der Homepage des Unternehmens heißt. »Diesen Leitgedanken haben wir bewusst gewählt«, so Michael Matschuck, »das Engagement unserer 130 Mitarbeiter für die Zufriedenheit unserer Kunden. Das ist der Kernpunkt unserer Unternehmensphilosophie.« Michael Matschuck ist Mitglied der Geschäftsführung und seit zwanzig Jahren für DRUCKPARTNER aktiv. Er und der Kundenberater Paul Kasperczyk führen uns durch den Betrieb.
»In unserer modernen Druckerei dreht sich schon lange nicht mehr alles einzig und allein ums Drucken. Aber die Herstellung anspruchsvoller Druckobjekte ist nach wie vor unsere Kernkompetenz«, leitet Paul Kasperczyk unseren Rundgang ein. »Die vielen Preise und Auszeichnungen bestätigen uns darin«, fährt er nicht ohne Stolz fort. Der Eingangsbereich, gefüllt mit Pokalen, Zertifikaten und Urkunden, wirkt eher wie das Casino eines Sportvereins. Allein im letzten Jahr hat es bereits sechs Auszeichnungen gegeben. So zum Beispiel Gold und Silber bei den Druck&Medien Awards oder der Gregor Photo Calendar Award in Bronze für den Monatskalender BVB Dortmund. Wie man das denn wohl im nur fünf Kilometer Luftlinie entfernten Schalke findet, erkundigen wir uns scherzhaft. Alle müssen grinsen. »Der Fußball eint uns doch hier im Ruhrgebiet eher, als dass er uns trennt«, reagiert Paul Kasperczyk dann doch ernsthaft.
Dass bei DRUCKPARTNER längst nicht mehr nur schwarz oder bunt gedruckt wird, können wir bei unserer Besichtigung eindrucksvoll erleben. Mit einem Motion Laser Cutter können zum Beispiel Ausstanzungen von Bogen zu Bogen beliebig variiert und sogar personalisiert werden.
Seit einiger Zeit verfügt die Druckerei über eine hochmoderne digitale Druckveredelungsmaschine, auf der jeder einzelne Druckbogen mit individuellen Lacken oder Gold-, Silber- und anderen Folienprägungen aufgewertet werden kann. Viele hochkreative Druckprojekte entstehen so bei DRUCKPARTNER. Michael Matschuck zeigt uns die jüngste Ausgabe des großformatigen Mondberge Magazins, das sich für internationale Artenschutz-projekte einsetzt. Dem Löwen auf dem Titel kann man über das Fell streicheln, seine Augen glänzen lebendig, die Nase fühlt sich kühl an. Unterschiedlichste Drucktechnologien wurden hier zusammen auf ein Objekt gebracht. »Das gehört sicher zur Champions League der modernen Drucktechnik«, nickt Michael Matschuck, als wir fragen, ob man so etwas überhaupt noch toppen kann.
Eine der neuesten Innovationen des Unternehmens ist der Einsatz von Augmented Reality Technologie. Eine mobile App ermöglicht das Eintauchen in eine virtuelle Welt vom Druckprodukt aus. Betrachter sehen Objekte wie Videos, Animationen oder 3-D-Modelle, wenn sie ihr Smartphone oder Tablet auf ein gedrucktes Medium richten.
Was das Thema Nachhaltigkeit angeht, gehört DRUCKPARTNER zu den engagiertesten Unternehmen der Branche. »Heute reinigen wir unsere Druckmaschinen zu 90 Prozent auf Sojaölbasis – ohne Lösungsmittel. Auch die Feuchtmittel, die in unseren Druckmaschinen zum Einsatz kommen, sind alle alkoholreduziert«, führt Paul Kasperczyk einige Beispiele für das Engagement in Sachen Umweltschutz auf. Selbstverständlich ist die Druckerei bei allen namhaften Umweltlabeln, wie FSC, Blauer Engel oder dem Ecolabel der Europäischen Union zertifiziert. Institutionen wie Blue-greenprint oder Firstclimate attestieren auftragsbezogen das klimaneutrale Drucken.
Vom ADFC, dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub, wurde DRUCKPARTNER als einzige Druckerei deutschlandweit als »Fahrradfreundlicher Arbeitgeber« ausgezeichnet. Thomas Terbeck, der Moblitätsverantwortliche des Unternehmens, führt uns in den sogenannten Fahrradkäfig, wo Fahrräder sicher abgestellt werden können und auch Spinde für die Ausrüstung zur Verfügung stehen. Thomas Terbeck berät Mitarbeiter, hat einen eigenen Blog im Intranet, führt Schulungen rund ums Rad durch und organisiert Ausflüge unter den Mitarbeitern.
Nach zwei Stunden Betriebsführung verabschieden wir uns. Die Fußsohlen brennen und die Köpfe rauchen bei der Verarbeitung all dieser Eindrücke.
Storys von und
mit schönen Zinnfiguren
Mein Name ist Dieter Beller. bellazinnfigur ist mein Markenname als privater Herausgeber von Zinnfiguren. Meine Passion für das Sammeln der kleinen Gestalten währt nun schon vier Jahrzehnte. Seit kurzem kreiere ich auch eigene Figuren, indem ich nach meinen Ideen Entwürfe zeichnen und diese gravieren und abgießen lasse. Ich konzentriere mich dabei hauptsächlich auf Themen aus Goethe´s Faust. Lesen Sie dazu mehr auf meiner Internetseite.
Storys von und
mit schönen Zinnfiguren
Mein Name ist Dieter Beller. bellazinnfigur ist mein Markenname als privater Herausgeber von Zinnfiguren. Meine Passion für das Sammeln der kleinen Gestalten währt nun schon vier Jahrzehnte. Seit kurzem kreiere ich auch eigene Figuren, indem ich nach meinen Ideen Entwürfe zeichnen und diese gravieren und abgießen lasse. Ich konzentriere mich dabei hauptsächlich auf Themen aus Goethe´s Faust. Lesen Sie dazu mehr auf meiner Internetseite.